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Softwareentwicklungspraktikum - Hinweise zum Subversion-Repository und den Seiten der Gruppen

Beachten Sie diese Hinweise zur Gestaltung der Inhalte, für die die Teilnehmer des Programmierpraktikums in der jeweiligen Gruppe selbst verantwortlich sind.

Das zentrale Subversion Repository

Wir haben ein zentrales Subversion-Repository für alle Projekte innerhalb des Softwareentwicklungspraktikums: https://svn.cip.ifi.lmu.de/~sep1112/svn/sep1112/.

Die Kennung für dieses Repository ist Ihre CIP-Kennung, jedoch müssen Sie Ihre Kennung für Subversion aktivieren indem sie ein eigenes SVN-Passwort setzen (unter https://tools.rz.ifi.lmu.de/cipconf/).

Was ins Repository gehört

Jede Gruppe hat darin einen Bereich für ihre Projekte, z.B. hätte die Gruppe V42 den Bereich https://svn.cip.ifi.lmu.de/~sep1112/svn/sep1112/v/V42.

Hier sollten Sie geeignete Ordner anlegen, insbesondere für den Sourcecode (src) und einen Ordner für den Webauftritt der Gruppe (web).

In dem Unterverzeichnis web soll eine Datei index.html liegen, auf der die Gruppe sich und ihre Projekte vorstellt sowie die Materialien zum Referat zu Verfügung stellt. Die Gruppe V42 pflegt also beispielsweise die Datei sep1112/v/V42/web/index.html in das Repository ein. Auch Materialien sollen hier eingecheckt werden. Unter der URI http://sep1112.dbs.ifi.lmu.de/ werden wir eine Version des Repository (i.d.R. zur vollen Stunde aktualisiert) auf diese Weise allen zugänglich machen.

Außerdem (und in erster Linie!) soll das Repository auch zur gemeinsamen Programmentwicklung verwendet werden. Dazu committen Sie Ihren Source-code in einem Verzeichnis src (auf der obersten Ebene Ihres Gruppen-Verzeichnisses) und ggf. darunter liegenden Verzeichnissen, die der Package-Struktur entsprechen.


Was nicht ins Repository gehört

Achten Sie darauf, dass Sie nicht die Dateien mit einchecken, die die Eigenschaften Ihrer persönlichen Entwicklungsumgebung festhalten (wie z.B. ".classpath" oder ".project"). Dateinamen mit führendem Punkt sind unter Unix versteckte Dateien, diese Dateien sehen Sie in einem Verzeichnis mit dem Befehl ls -a.

Auch übersetzter Code, also .class-Dateien (Binaries) haben im Repository nichts verloren, außer wenn ein ausführbares Programm von der Gruppenseite aus verlinkt werden soll. Hier bietet sich jedoch besser eine .jar Datei an!

Strengstens verboten sind Dateinamen mit Leer- oder Sonderzeichen. Leerzeichen sind unter Windows kein Problem, sind bei diesem großen Repository, bei dem viele verschiedene Dateisysteme interagieren, aber unangenehm. Bitte achten Sie in Ihrem eigenen Interesse sehr genau darauf! Gleiches gilt für Sonderzeichen wie Umlaute. Dateinamen, die Sonderzeichen enthalten, können wegen unterschiedlicher Zeichenkodierungen sehr hartnäckige Probleme verursachen, die Sie in Ihrem Projekt tagelang lahmlegen können. Ähnliche Probleme kann die inkonsequente Verwendung von Groß- und Kleinschreibung verursachen. So sind die Dateien "Beispiel.java" und "beispiel.java" unter Unix-Systemen zwei unterschiedliche Dateien, unter Windows aber die gleiche Datei. Es liegt in ihrer eigenen Verantwortung, solche Probleme zu vermeiden (beispielsweise, indem sie alle Dateinamen konsequent klein schreiben - außer natürlich Klassen in java, die immer groß zu schreiben sind).



Bereiche der Gruppen

http://sep1112.dbs.ifi.lmu.de/

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